Mit Chat-GPT generiertes Bild zum Thema Phishing
Die angeführten Links habe ich bewusst nicht hinter einem angepassten Linktext versteckt.
Der Kreditkarten-Provider PayLife warnt aktuell vor 2 Meldungen:
Einmalige Verifizierung Ihres PayLife-Kontos

Doppelte Zahlung bei PayLife

Beide Nachrichten ahmen täuschend echt den Auftritt von PayLife nach und wollen die Empfänger auf einen gefälschten Link leiten um dort persönliche Daten abzugreifen.
Leiten Sie erhaltene Phishing-eMails an stop-phishing@paylife.at weiter und klicken sie auf keinen Fall auf die entsprechenden Buttons!
Ihr Finanzamt kontaktiert sie nicht über WhatsApp oder SMS
Die unten stehenden Nachrichten bekam ich über SMS und alle drei haben gemeinsam, dass sie NICHT vom BMF (Bundesministerium für Finanzen) oder FinanzOnline kommen. Sie appellieren an ihr Gewissen, Vernunft oder Pflichtbewusstsein und haben es nur auf ihre Daten und am Ende auf ihr Geld abgesehen.



Alle drei Nachrichten enthalten Links, die fehlerhaft sind oder Echtheit vortäuschen. Klicken Sie diese Links nicht an, es geht nur darum Ihre Daten zu bekommen!
Der echte Link zur Website von FinanzOnline lautet: https://finanzonline.bmf.gv.at/
Vorsicht bei Jobangeboten über WhatsApp
Ich habe innerhalb weniger Tage diese beiden WhatsApp Nachrichten mit Jobangeboten bekommen:


Wenn Sie ebenfalls eine ähnliche Nachricht bekommen und das Jobangebot annehmen, wird zuerst Geld von ihnen verlangt und diese Spirale dreht sich immer weiter, wie Watchlist Internet genau erklärt:
https://www.watchlist-internet.at/news/vorsicht-vor-jobangeboten-per-whatsapp-sms-oder-telegram/
Die Pensionsversicherung (PVA) warnt ebenfalls vor betrügerischen Nachrichten
Aktuell sind auch betrügerische SMS im Namen der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) im Umlauf. Auch die Pensionsversicherung (PV) warnt davor, niemals sensible Daten bekannt zu geben und verdächtige Nachrichten umgehend zu melden. Wie alle anderen offiziellen Stellen fordert auch die PVA niemals persönliche Daten über SMS, WhatsApp, Telegram oder ähnliche Kanäle ein.
Hier geht es zur entsprechenden Information:
https://www.pv.at/web/ueber-uns-und-karriere/presse/news/warnung-sms-betrug
Was können wir tun?
Seien Sie misstrauisch, wenn sie eigenartige SMS, WhatsApp oder Mails bekommen.
Vertrauen Sie auf Ihren Hausverstand! Klicken Sie verdächtige Links nicht sofort an.
Sehen Sie sich verdächtige Links genau an, viele haben Fehler, oder haben willkürliche Adressen.
Wenn Sie unsicher sind, kontaktieren Sie die angeführten Institutionen über die Standardwege, die Sie sonst auch nutzen, oder rufen Sie an.
Melden Sie verdächtige Telefonnummern über die Meldestelle Rufnummernmissbrauch:
Informieren Sie sich hier unten über 10 Phänomene beim Internetbetrug:
#10TageGegenPhishing
Mit 10 Tage gegen Phishing haben das Bundesministerium für Inneres, Banken, Post, A1 und Watchlist Internet nach 2024 auch heuer wieder eine gemeinsame Aufklärungsoffensive gestartet, auf die ich hier hinweise.
https://www.watchlist-internet.at/10tagegegenphishing/
https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=4F314B52435048696A58343D
Broschüre der Hypo NÖ
Gemeinsam mit der Landespolizeidirektion NÖ hat die Hypo NÖ eine Broschüre unter dem Motto „Sicher unterwegs im Internet“ herausgegeben, die im untenstehenden Link heruntergeladen werden kann oder auch in den Filialen der Hypo NÖ zur Abholung bereit liegt.
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