You’re writing your autobiography. What’s your opening sentence?
Es kommt selten vor, daß mich die Fragestellung für den täglichen Blog wirklich interessiert und noch seltener, daß ich auch wirklich etwas schreibe.
Diesmal passt es aber zu einer meiner neuen Leidenschaften, die von einer kleinen Idee zu einer mittlerweile aus 1840 Dokumenten in 41 Ordner bestehenden Sammlung am PC geworden ist. Das sind Bilder, gesannte Zeitungsartikel, Downloads von geschichtlichen und anderen Quellen, Pfarrmatrikel, Aufzeichnungen von Erinnerungen und vieles mehr. 10 bis 12 Bücher als Quelle gehören ebenfalls dazu.
Der aus meiner derzeitigen Sicht noch einhaltbare Termin für eine Finalisierung liegt im Herbst.
Und was ist das Ganze? Es ist der Versuch, eine Familiengeschichte zu schreiben, die ursprünglich nur 100 Jahre umfassen sollte, aber mittlerweile von der Zeit Maria Theresias (um 1750) bis zu aktuellen Themen wie der KI reicht.
Aktuell lautet der erste Absatz:
„Mein Papa wäre 2025 100 Jahre alt geworden, daher habe ich beschlossen, die Familiengeschichte(n) aufzuschreiben, bevor viele Erinnerungen daran verloren gehen. Das Leben hat sich in diesen hundert Jahren mehrmals grundlegend geändert und meine Kinder und noch mehr die Enkelkinder können sich dabei sehr viel davon gar nicht vorstellen.“
