10: Mumbai, 25.9.2007 – Das Ganesh Chaturthi ist zu Ende

In diesem weiteren Blog zu meinem Mumbai-Aufenthalt 2007 erzähle ich von einem Umzug aus tausend Fronleichnamsprozessionen gleichzeitig, vermischt mit einem Rave beim Ganesh Visarjan, wo nach dem 10-tägigen Fest Ganesh Chaturthi tausende Ganesha-Statuen im Arabischen Meer versenkt werden.

Ich habe gerade was falsch gemacht und meine literarischen Ergüsse nicht gespeichert. Eine Stunde Schreiberei einfach weg, da brauch ich einen Schluck Whiskey, bevor ich nochmals anfange, auch wegen der Verdauung. Mit der hatte ich aber hier eh noch keine Probleme.

Mein Stammtaxifahrer wartete schon auf mich. Es ist ein älterer Mann mit weißem Haar und Bart und einem unaufgeregten Fahrstil, er kommt auch mit wenig Hupen aus. Er entschuldigt sich sogar, dass er gestern nicht da war und beklagt sich über die anderen undisziplinierten Autofahrer und Fußgänger. Diese gehen zu mindestens 2/3 auf der Fahrbahn, auch wenn der Gehsteig begehbar wäre. Dieses Verhalten ist noch ein Überbleibsel aus einer Zeit, wo hauptsächlich Ochsenkarren unterwegs waren, die man heute aber nur mehr vereinzelt in der Stadt sieht. Es passt aber nicht zu dem Verkehrschaos dieser Millionenmetropole.

Gestern habe ich mich bei Fabian von Genovate (dem Kursveranstalter) erkundigt, wann und wo ich am Freitag meine Prüfung haben werde. Er hat mich auf heute vertröstet, muss ihn daher nach der Mittagspause gleich besuchen. Unser Kursleiter teilt uns zu Beginn mit, dass heute bereits um 15 Uhr Schluss sei, es ist nämlich der letzte Tag des Ganesh-Festivals, das Ganesh Visarjan.

Auch ok, dann werde ich halt im Hotel weiterlesen, denke ich mir. Nach der Mittagspause teilt mir Fabian mit, daß er mit heute nichts sagen kann, es sei ja Ganesh-Feiertag. Jetzt bin ich aber gespannt, was mein Schneider machen wird, der mich auch von gestern auf heute Abend für die Anzuganprobe vertröstet hat. Meine indischen Kurskollegen lachen nur und meinen, dass sicher zugesperrt sein werde. Und das wissen die nicht alle schon gestern?  Mein (Vor-)Urteil wird wieder bestätigt, dass die Inder nicht Nein sagen, um in keine Konfrontation zu kommen. Wenn dann etwas nicht hält, sind sie ja dann eh nicht dabei und haben mich mit ihrem Nein nicht enttäuscht. Immer wieder so aufzulaufen, damit kann man als Europäer nur sehr schwer umgehen und das macht die Zusammenarbeit über alle Kulturen und Zeiten und Entfernungen hinweg nicht wirklich einfach.

Am Heimweg macht der Taxifahrer einen Umweg, er meint die Straße sei verstopft. Als ob das etwas Neues wäre! Erst als wir zu Kreuzung beim Mumbai Central Bahnhof kommen, weiß ich, was er meinte. Tausende Menschen tanzen und singen, machen Musik mitten auf der Straße und dazwischen fahren die LKWs in allen Größen mit den Ganeshas in allen Größen. Ich gehe rasch zum Internetpoint und rufe meine Mails ab und skype mit Evi, dann geht’s ins Hotel, ich will ja weiterlernen. Das ist aber leichter gesagt als getan bei diesem Lärm. An den normalen Verkehrslärm und das Hupen habe ich mich ja schon gewöhnt, aber das schlägt alles. Ich beschließe daher, mich auch ins Geschehen zu stürzen.

Man wird von diesem Sog sofort mitgezogen, aber nicht auf ungute Art, es passiert einfach. Als ich zu fotografieren beginne, bin ich sofort von einer Schar von Kindern umringt, die herumtollen und unbedingt auf ein Foto wollen. Ich mache ihnen natürlich den Gefallen, und sehe dann zu dass ich weiterkomme. Auf einmal bin ich auch mitten in eine Gruppe hineingezogen, ich erhalte ein oranges Band um die Stirn gebunden, den roten Strich auf die Stirn, die rote Farbe über den Kopf, und soll mittanzen. Also Hände in die Höhe und 20 Sekunden mitwiegen, dann reichts, sonst komme ich nicht mehr raus aus der Gruppe, wenn ich mich zu sehr „anfreunde“.

Auf den Fahrzeugen sind Ganeshas in allen Größen, eine prächtiger wie der andere. Und jedes Auto wird von einer singenden, tanzenden Menschengruppe begleitet, und je lauter man ist desto besser. Das alles erinnert an tausend Fronleichnamsprozessionen gleichzeitig, vermischt mit einem Rave, also eigentlich unvorstellbar. In der Zwischenzeit ist der Akku der Kamera leer, also gehe ich zum Hotel zurück, ich möchte ja auch noch versuchen, meinen Anzug zu probieren. Die rote Farbe geht beim Duschen überraschend leicht runter, das T-Shirt muss in die Wäsche. Die Shoppingmall ist geschlossen, mein Urteil ist wieder einmal bestätigt. Warum kann der Schneider am Vorabend nicht sagen, dass es da nicht geht, aber… siehe oben!

Während der Akku noch auflädt, versuche ich in den Kursunterlagen zu lesen, aber gebe bald auf, es ist einfach zu laut. Dann geht’s wieder hinein ins Geschehen. Der Lärm, die Farben, die Gerüche, der Gestank, es ist unmöglich das alles so wiederzugeben, wie es wirklich ist, sogar die Fotos sind nur ein müder Abklatsch dessen, was sich hier abspielt. Ein Ganesha ist schöner (wir Europäer würden auch meinen, kitschiger) als der andere und ich fotografiere und fotografiere. Und wieder bin ich mitten in einer Gruppe, muss mittanzen und versuche, wieder herauszukommen, ohne unhöflich zu sein.  Immer wieder muss ich noch einmal abdrücken, alle freuen sich dann.

Mittlerweile ist schon mehr als eine Stunde vergangen und ich bin schon recht weit gegangen, das Gedränge wird immer größer, aber es dürfte trotzdem noch ein schönes Stück bis zur Bucht von Chowpatti sein, also drehe ich um, ich will noch vor Mitternacht im Hotel sein, sonst kann ich mich morgen Vormittag nicht wach halten. Da nützt selbst das Redbull mit der Dose aus Enzesfeld, produziert nur einige 100m von mir daheim entfernt, nichts. Unterwegs frage ich zur Sicherheit einen Polizisten nach dem Weg, verirren möchte ich mich in dem Chaos, wo man kein Taxi bekommt, hier nicht. Er erklärt es mir höflich und genau und ruft mich dann nochmals zurück und bittet mich auch ihn und seine Kollegen zu fotografieren, sie würden nie auf einem Bild sein. Wie immer werde ich gefragt von wo ich komme und muss den Unterschied zwischen Austria und Australia klären, wie heute mindestens schon zehnmal.

In meinem Aufzug werde ich von den Einheimischen wohlwollend bestaunt, besonders die Frauen finden das anscheinend toll, das sieht man an ihrem verschmitzen Lächeln und den blitzenden Augen, die nicht ausweichen, aber gar zu offensichtlich darfs auch nicht sein. Ich bin dann doch froh, beim Hotel zu sein und dem Trubel zu entkommen und schlafe trotz des Lärms rasch ein.

Zum Weiterlesen

11: Mumbai, 26.9.2007 – Leider kein SAP Test

Links

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Ganesh_Chaturthi

8: Mumbai, 22.9.2007 – Ganeshas werden in Chowpatty rituell versenkt, das macht hungrig

Am 22.9.2007 ist das Verkehrschaos in Mumbai noch größer als sonst, weil tausende Ganeshas in der Chowpatty Beach rituell versenkt werden. Natürlich musste ich da die halbe Nacht dabei sein, wie ich in diesem Tagebucheintrag beschreibe. Ein Rezept für ein veganes Biryani, und ein Chinesisches Huhn mit Gemüse, womit ich meinen Hunger gestillt habe, ist ebenfalls dabei.

Die letzten Tage habe ich es nicht geschafft etwas zu schreiben, obwohl doch einiges passiert ist.

Am Donnerstag spielte es sich noch mehr als üblich auf den Strassen ab, alle möglichen und unmöglichen Fahrzeuge waren mit weit mehr Menschen besetzt unterwegs, um die mittelgroßen Ganeshas zum Meer zu bringen und dort beim sogenannten Ganesh visarjan, (immersion,Versenkung) und zu versenken.

Da musste natürlich gefeiert werden und alle trafen sich dazu an der Kreuzung beim Mumbai Central Bahnhof  auf dem Weg zur Chowpatti Beach.

Nachdem ich vom Internetpoint zurück war, habe ich mich sofort mit dem Fotoapparat bewaffnet und bin wieder zurück und mitten ins Geschehen hinein. Die Polizei hat in der Zwischenzeit begonnen, den Verkehr um die Feiernden herumzuleiten, was natürlich zu noch mehr Hupkonzerten führte als es eh sonst schon war. Dazu kam das ohrenbetäubende Trommeln und dazu ein Pfeifen und eine Art Gong wurde auch mit einem Hammer geschlagen, einfach unbeschreiblich laut!

Alle tanzen, der Lastwagen, der dort steht hat mindestens 10 Ganeshas drauf, dazwischen sitzen die Menschen und feiern und hinten folgt noch eine Prozession tanzender Menschen. Das Ganze wird noch von einem riesigen starken Scheinwerfer vom Dach des Lastwagens aus beleuchtet. Dazu habe sie sogar ein fahrbares Notstromaggregat angehängt.

Und immer wieder überholen andere Fahrzeuge, die jungen Leute sitzen praktisch überall, sogar am Dach der Lastwagen, es wundert mich, dass niemand in diesem Chaos herunterfällt. Immer wieder kracht es und irgendwo wird eine Leuchtrakete abgeschossen.

Vor dem Zug legen jetzt 2 Männer etwas aus, was ich erst am Schluss, als eine mindestens 10 Meter lange Reihe von Krachern erkenne. Schon beginnt man es anzuzünden, das braucht 3 oder 4 Versuche, dann beginnt die Schlange unter lautem Getöse und Rauch zu entzünden.

Am Straßenrand, hier am Eingang zu einem Markt, stehen die Leute und sehen zu, auch an jedem Fenster an der Straße steht jemand. Jeder, ob jung oder alt, will an diesem Spektakel teilhaben. Jetzt weiß ich auch, woher viele Leute so rot im Gesicht und auch auf der Kleidung sind, einer aus der Gruppe streut aus einem Kübel ein rotes Farbpulver über die Anderen, das sieht fast gespenstisch aus. Ich gehe lieber etwas in den Hintergrund, wer weiß, wie das wieder runtergeht!

Es ist aber aus einem anderen Grund ganz gut, etwas im Hintergrund zu bleiben. Ein paar Männer bringen eine Schachtel, aus der einige Zündschnüre herausschauen und versuchen, sie mitten auf der Strasse anzuzünden. Wieder klappt das nicht auf Anhieb, es braucht mehrere Versuche, das zu zünden, eigentlich lebensgefährlich!

Dann krachts und ein Feuerregen springt heraus, alles raucht und stinkt, auch kleine Leuchtraketen starten aus der Schachtel und die Trümmer fliegen herum.

Ein paar Männer der Gruppe versuchen eine Menschenpyramide zu errichten, sie schaffen es bis zur dritten Ebene, als der oberste dann eine Fahne auch noch schwenken will, bricht der Turm zusammen.

In der Zwischenzeit bin ich hungrig geworden und beschließe, ein Restaurant in der Nähe zu besuchen, das mir schon ein paar Mal aufgefallen ist. Ich werde in den ersten Stock geleitet, dort befindet sich der  noch schönere klimatisierte Teil. Dadurch ist es hier fast kalt im Vergleich zu draußen. Ich bestelle als Vorspeise etwas mit Banane, bin gespannt, was das ist und ein Biryani als Hauptgang. Das Cola ist klein und trotzdem teurer als überall anders, ich bin wirklich in einem besseren Lokal. Während ich warte, beginnt sich das Lokal langsam zu füllen, Familien mit Kindern, junge Pärchen kommen, sie sind anscheinend alle hungrig vom Ganesha schauen. Eine Familie mit 3 Kindern spielt mit ihren Handys herum, genau wie bei uns haben sie auch mindestens 4 Stück davon. Die Handydichte ist ziemlich groß, anscheinend hat jeder, der einen Job hat auch ein Handy. Angeblich sind 2/3 aller indischen Handys hier in Mumbai!

Jetzt kommt auch mein Essen, Vor- und Hauptspeise gleichzeitig, sie wollen mir auch das Biryani gleich aufs Teller geben, ich möchte aber trotzdem die Vorspeise zuerst aufessen. Die entpuppt sich als eine Art Bananenpizza mit frischen Korianderblättern drauf und gebacken, ein echt interessanter eigener Geschmack! Ich bin davon fast schon satt, da schaffe ich die Hauptspeise sicher nicht komplett. Das Birhani ist mit Tofuwürfeln, das ist aufgrund der Schärfe richtig angenehm. Leider hat mir niemand gesagt, dass es da gar nichts dazu gibt, ich brauche unbedingt diese Fladen/Pfannkuchen dazu. Es würde mir ja schmecken, aber ich muss nach der Hälfte aufgeben, ich bin einfach satt.

Als ich hinauskomme, schüttet es in Strömen und ich habe nichts mit zum Überziehen. Nach ein paar Minuten Warten mache ich mich doch auf den Weg zum Hotel, es sieht nicht so aus, wie wenn es bald aufhören würde. Nach diesen paar Minuten bin ich bis auf die Haut nass, ich kann das tropfende Hemd und die Hose nur mehr in der Dusche aufhängen.

Gestern wurde mir gesagt, dass ich auf jeden Fall nächsten Freitag zur Prüfung antreten kann. Da muss ich noch viel lernen, da muss das Wochenende genutzt werden. Ich werde mich aber am Sonntagnachmittag trotzdem mit Swapnil bei Capgemini treffen, damit wir das Griechenland-Projekt besprechen können und ich ihm ein paar Dinge zeigen kann.

Heute war nur Lernen und Üben angesagt, ich habe meine Unterlagen systematisch durchgearbeitet, dabei sind wieder ein paar Sachen aufgetaucht, die ich noch nicht in meinem Blueprint eingebaut habe. Schön langsam wird wirklich etwas daraus. In der Nacht, weil ich nicht einschlafen konnte, habe ich zur Ablenkung auch noch den Blueprint für die Anlagenbuchhaltung überarbeitet, dann wars auf einmal 4 Uhr in der Früh…

Ich bin dann am Morgen nur kurz zum Internetpoint, um mit Evi über Skype zu chatten, meine Schwester ist auch zu Besuch bei ihr, die ist natürlich auch neugierig, wie es mir geht.

Nachdem ich nach dem Frühstück nichts mehr gegessen habe, macht sich auch schön langsam der Hunger bemerkbar. Ich möchte mir was gönnen und beschließe zu den Hilton Towers zu fahren, da mir ein Kollege vom Kurs gesagt hat, dass es dort Spitze Essen sein soll, no na.

Vorher gehe ich aber noch zu Shoppingmall, ich brauch noch was zu trinken für das Zimmer.  Dort gibt’s auch einen Anzugschneider, ich schaue mir etwas an und habe mir im Nu auch schon etwas ausgesucht und werde schon vermessen.  Um 2500 Rupies, das entspricht rund 50 Euros, kann man da wirklich zuschlagen. Am Montag ist Anprobe und am Mittwoch ist er fertig. Ich bin gespannt, wenn er ok ist, bestelle ich noch einen und auch noch ein paar Hemden.

Dann geht’s mit dem Taxi Richtung Hilton Towers, das liegt auch am Meer, nur einige Kilometer von Chowpatti entfernt. Nach einer Weile beginnt es wieder zu regnen, und ich spreche den Fahrer drauf an. Der glaubt, er müsse sofort die Fenster schließen und fährt an den Rand und schneidet dabei einem Moped den Weg ab. So schnell kann ich gar nicht schauen und der Beifahrer ist schon abgesprungen und greift beim Fenster herein und gibt dem Fahrer eine Ohrfeige, ein zweiter packt ihn auch noch und auf einmal reißt noch einer die Beifahrertür auf und greift herein. Ich bin sprach- und hilflos und mein Mut, etwas zu unternehmen ist auch gegen Null. Gott sei Dank (der Fahrer hat sicher Ganesha gedankt) kann er sich losreißen und wegfahren.

Wir fahren am Victoria Terminal vorbei und biegen dann Richtung Küste ab, schön langsam kann ich die Richtungen schon zuordnen und irgendwie denke ich mir, daß mein Fahrer kompliziert fährt. Die Straßen werden besser, die Gehsteige sind befestigt und sauber, es gibt Ampeln, die neuen Autos werden mehr, sogar 2 Mercedes sind dabei, wir befinden uns eindeutig in einem der nobleren Teile Mumbais. Hier gibt es auch Markierungen für die Fahrspuren, das wird aber hauptsächlich von den Taxis nicht einmal als Vorschlag zur Kenntnis genommen und man fährt irgendwo dazwischen und ist dadurch immer wieder einem anderen Fahrzeug im Weg, aber dafür gibt’s ja die Hupe.

Dann sind wir beim Hotel, ich sehe wieder die Bucht und die beleuchtete Skyline bis hinter Chowpatti und beschließe, zuerst da ein bisschen entlang zu spazieren und ein paar Fotos zu versuchen. Dabei werde ich wieder einmal von einer Mutter mit 2 Buben angebettelt, ich gebe ihr etwas, auch wenn das nicht wirklich hilft, aber mir fehlt es umgekehrt auch nicht.

Ich gehe dann in das Trident Hotel hinein und suche das Restaurant „Indiana Jones“, das sieht wirklich toll aus und ich bekomme auch einen schönen Platz. Die Erdnüsse sind scharf, viel Wasabi, das kommt erst hinten nach. Das Essen, ein chinesisches Huhn mit Gemüse ist auch lecker. Und nachher gibt’s einen Cappucino, der erste Kaffe in Indien. Der ist ziemlich stark, ich werde wieder nicht einschlafen! Dazu bringt der Kellner noch ein Gefäss mit Bonbons, ich koste eines, wieder ein ganz neuer Geschmack, zuerst süß, dann ähnlich wie Essig und am Ende kommt es noch scharf nach.

Zum Abschluss sehe ich mir noch die Bar „Opium Den“ im Hilton an, der Reiseführer empfiehlt sie auch. Sie ist wirklich edel und der Taiquiri mindestens so teuer wie bei uns, er war aber auch gut.

Die Rückfahrt geht dann rascher und auch ohne Zwischenfälle, der Fahrer fährt so wie ich es auch getan hätte, ich kenne mich ja schon aus in Mumbai!

Zum Weiterlesen

9: Mumbai, 23.9.2007 – Ein Nachmittag im Capgemini Office in Mumbai

Rezepte

https://www.eat-this.org/veganes-biryani-mit-tofu/

https://www.ichkoche.at/chinesisches-gemuese-mit-huhn-rezept-9550

Links

https://www.tripoto.com/mumbai/trips/ganesh-visarjan-at-girgaon-chowpatty-5d7f53bdce0ee

https://www.tridenthotels.com/hotels-in-mumbai-nariman-point/restaurant-in-nariman-point-mumbai/india-jones/