Dresden nur der Weihnachtsmärkte wegen zu besuchen wäre sehr zu kurz gegriffen. Berichtet habe ich euch davon auch schon hier:
Daß die Stadt aber auch auf große Persönlichkeiten zurückblicken kann, könnt ihr ebenfalls in meinem Post zu Caspar David Friedrich und Erich Kästner nachlesen. Bei der Besichtigung der Stadt haben wir dann noch einige andere kennengelernt. Der erste Abend nach unserer Ankunft gehörte der Atmosphäre des Striezelmarktes, auch dazu mehr im Blog zu den Weihnachtsmärkten.
Hop On Hop Off mit persönlicher Ansprache
Für den nächsten Tag, den Samstag, haben wir uns eine Hop On Hop Off Stadtrundfahrt vorgenommen. Wir machen das fast immer in einer Stadt, in der wir noch nicht gewesen sind, um einen Überblick zu bekommen, wie die Entfernungen zwischen den Sehenswürdigkeiten sind. Der Startpunkt der Rundtour liegt nahe des Kulturpalasts, nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt. Wir buchten gleich eine Führung in der Semperoper dazu, so hatten wir gleich einige Highlights auf einmal. Die Vorbereitungen für den Stollenmarkt waren auch schon im Gange, die ersten kostümierten Gruppen trafen soeben ein.


Ungewöhnlich war die Rundfahrt dadurch, daß ein sehr netter und kompetenter Dresdner Reiseführer alles mit trockenem (sächsischem?) Humor erklärte und uns nicht eine unpersönliche Konservenstimme durchführte. Die erste Station war am Zwinger, gegenüber des, wie praktisch alle historischen Gebäude Dresdens, wunderschön renovierten Staatsschauspiels.

Weiter ging es an der ehemaligen Zigarettenfabrik Yenidze und dem Sächsischen Landtag und der Semperoper vorbei zwischen Elbe und Brühlscher Terrasse insgesamt 22 Stationen durch.
Odol kommt aus Dresden
Beim Hygienemuseum, dem einzigen seiner Art weltweit, lernten wir, daß das Odol Mundwasser eine der vielen Dresdner Erfindungen ist, auf die ich später noch komme und dem Erfinder eines der drei Elbschlösser, das Lingnerschloss einbrachte.

Gläserner VW mit ungewisser Zukunft
In der Gläsernen Manufaktur von VW standen am Samstag natürlich die Fließbänder still und wir konnten beim Vorbeifahren die halbfertigen ID.3 durch die Glasscheiben sehen. Die Autokrise ist im Autoland Sachsen ein Riesenthema, hängt doch jeder 8.Arbeitsplatz in Sachsen vom Auto ab. Der Busfahrer und der Reiseführer waren einer Meinung, daß Dresden zusperren kann, wenn hier noch mehr Betriebe schließen.

Das Blaue Wunder
Die Route ging weiter vorbei am Großen Garten bis zum Blauen Wunder, einer der ersten strompfeilerfreien Stahlfachwerk-Brücken Europas und dann den steilen Hang des Elbufers neben den beiden Bergbahnen hinauf zum „Weißen Hirsch“, dem ehemaligen Kurort mit den Jugendstilvillen. Obwohl es mit der Kur ab dem 2.Weltkrieg vorbei war, haben wir aber auch wieder einige Privatkliniken hier oben gesehen.

Die Pfunds Molkerei
Mit Blick auf die drei Elbschlösser ging es weiter zur Pfunds Molkerei, dem angeblich „schönsten Milchladen der Welt“, welcher 1892 von den Gebrüder Pfund eröffnet wurde. Auf fast 250 m² handbemalten Fliesen der Firma Villeroy & Boch erzählt das Geschäft die Geschichte der Gebrüder Pfund. Christstollen und Käse neben vielen anderen Milchprodukten werden von den Besuchern fleißig gekauft. Und hier gab es auch die erste Kondensmilch Deutschlands.






Carola und der Goldene Reiter August
Weiter ging es dann über den Albertplatz mit dem Erich Kästner Museum hinunter zum Carolaplatz. Hier wichen wir von der originalen Route ab, die im September 2023 eingestürzte Carola-Brücke ist sicher noch einige Jahre bis nach dem notwendigen Neubau nicht benützbar.


Darum ging die Umleitung vorbei am Goldenen Reiter mit dem „Augustusmarkt“ im Hintergrund über die Augustus-Brücke über die Elbe und an der Brühlschen Terrasse bis zum Albertinum und wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt beim Kulturpalast.
Jetzt hatten wir gut eine Stunde Zeit bis zur Führung in der Semperoper, dabei konnten wir den Abzug des Radeberger Spielmannszugs vom Stollenmarkt beobachten ( siehe link) und auf dem Weg im Café Emil Reimann noch eine heiße Schokolade und eine Waffel genießen.

Die Semperoper
Der Architekt Gottfried Semper ist sowohl für meine Schweizer Frau als auch für einen Österreicher wie mich nicht ganz ohne Bezug. Er baute in Zürich unter anderem das Hauptgebäude der Lehranstalt und die Sternwarte sowie das Stadthaus in Winterthur. In Wien finalisierte er die beiden Hofmuseen (Kunsthistorisches Museum, Naturhistorisches Museum) und den südliche Flügel der Neuen Burg (zwischen Heldenplatz und dem Burggarten). Dresden prägte er mit dem Opernhaus, der Synagoge und der Gemäldegalerie.

Die Führung durch die Semperoper
Man trifft sich zur Führung vor dem Eingang und wird dort abgeholt und in Gruppen eingeteilt. Zum Fotografieren braucht man eine eigene Lizenz um 3 Euro, eine auf jeden Fall sinnvolle Investition. In der rund einstündigen Highlightführung erfährt man Geschichten und Geschichte aus 183 Jahren Semperoper.
Der erste Theaterbau von Gottfried Semper aus dem Jahr 1841 noch als Königliches Hoftheater ist im Jahr 1869 schon wieder abgebrannt. Obwohl er im Jahr 1849 an den Dresdner Maiaufständen teilnahm und nach Paris und London fliehen musste, wurde Semper trotzdem mit dem Neubau betraut und so wurde 1878 die Oper in ihrer heutigen Form eröffnet.




Nach der Zerstörung durch die Luftangriffe 1945, bei denen von der Semperoper bis auf die Außenmauern nichts blieb, besaß die Sächsische Staatsoper 40 Jahre kein eigenes Haus mehr. Nach der SED-Direktive konnte 1977 mit dem möglichst originalgetreuen Wiederaufbau gestartet werden. Die Pläne waren verschwunden, so wurde nach Bildern, alten Rechungen usw. rekonstruiert. 40 Jahre nach der Zerstörung wurde 1985 die Semperoper als „Symbol des Friedens“ mit der letzen 1944 gespielten Aufführung, dem „Freischütz“ von Carl Maria von Weber feierlich in ihrem vollen Glanz wiedereröffnet.


Die Frauenkirche
Ein weiteres besonderes Symbol Dresdens für Zerstörung und Wiederaufbau ist die Frauenkirche. Sie wurde bei den alliierten Luftangriffen wie ein Großteil der Stadt zerstört und wurde dann von den DDR-Behörden als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung als Ruine mit Schutthaufen belassen, während andere Gebäude, wie die Sophienkirche und das Alberttheater, abgerissen wurden.



Wenn man das wiedererrichtetete Gebäude betritt, stockt der Atem, so überwältigend ist die Atmosphäre in ihrer Helligkeit.
Da der ursprüngliche Bau eine Reihe von statischen Problemen hatte, konnte der Wiederaufbau nicht mit den Originalmaterialien bewerkstelligt werden und so ist es ein modernes Bauwerk in altem Gewand, schon mit möglichst vielen Originalteilen. In den Jahren 1994 bis 2005 erfolgte mit einer fast beispiellosen Spendensammlung der Bau fast vollständig privat finanziert. Es war zwar nicht immer alles eitel Wonne, aber das Ergebnis spricht für sich. Leider war die Zeit zu kurz um ein Konzert zu hören, aber in der Zwischenzeit konnten wir im Fernsehen ein Weihnachtskonzert sehen, auch das ein besonderes Erlebnis.



Der Fürstenzug
Am Rückweg zum Hotel kamen wir am Fürstenzug an der Augustusstraße vorbei. Es ist ein imposantes 102 Meter langes Bild auf der Rückseite des Stallhofs im Residenzschloß, aus 23.000 Fliesen gefertigt und damit das größte Porzellanbild der Welt. Die überlebensgroßen Abbildungen aus 1876 zeigen die Wettiner Fürsten vor goldenem Hintergrund anlässlich des 800-Jahr-Jubiläums der Wettiner. Die Fliesen der Meißner Porzellanmanufaktur waren so hitzebeständig, dass sie sogar die Bombardierung Dresdens 1945 und die Feuer weitgehend überstanden.


Das Albertinum
Der von mir schon seit der Schule irgendwie bewunderte Casper David Friedrich hat uns ins Albertinum geführt. Das ehemalige Zeughaus, das seit 1889 ein Museum gewordenen ist, erhielt seinen Namen zu Ehren des damaligen Königs Albert (reg. 1873–1902). Zu DDR Zeiten waren aus Platzgründen nicht nur Teile der Skulpturensammlung untergebracht, es waren interimistisch auch Auszüge aus der Porzellansammlung, des Kupferstich-Kabinetts, des Münzkabinetts, des Grünen Gewölbes sowie des Historischen Museums im Albertinum eingelagert, die dann je nach Baufortschritt wieder ins Residenzschloß zurückzogen.

Seit der Wiedereröffnung nach dem Umbau von 2006-2010 beherbergt es die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung ab 1800. Aktuell gilt dem Vorreiter der Moderne, Caspar David Friedrich zu seinem 250. Geburtstag eine Sonderausstellung, über die ich bereits in meinem Extablog LINK geschrieben habe. Der sehenswerte überdachte Innenhof erweitert das Museum um ein hochwassergeschütztes Depot ohne das historische Gebäude zu stören.
Die Straßenbahnlinie 1 und die Buslinie 63 brachten uns anschließend direkt zum Loschwitzer Weihnachtsmarkt, aber auch zu den nächsten beiden Attraktionen.
Das Blaue Wunder
Eine halbe Stunde mit den Öffis dauert die Fahrt bis nach Loschwitz. Dabei geht es über die beindruckende Stahlbrücke, die als eine der ersten in Europa ohne Mittelpfeiler auskommt, über die Elbe. Der Name Blaues Wunder leitet sich einerseits von dem ursprünglich himmelblauen Anstrich der Brücke ab, der erst nach 2015 als Farbbefund wiederentdeckt wurde, sowie von der Konstruktion der 1890er Jahre ohne Stützpfeiler, die als „Wunder“ betrachtet wurde.

Die Schwebebahn
Bahnfans kommen in Dresden ebenfalls auf ihre Rechnung. Sie ist nicht so bekannt wie die Wuppertaler Schwebebahn, stammt aber vom gleichen Ingenieur. Nicht nur die Station an sich und die Fahrt über 84 Höhenmeter, sondern auch der Blick über den Elbhang hinunter auf Fluss und Stadt ist die paar Euro Aufzahlung zur DVB Tageskarte wert. In der Bergstation gibt es neben der Aussichtsterrasse auf dem seit 2001 zugänglichen Dach auch eine recht interessante Ausstellung über die Geschichte der Bahn.





Die Neustädter Markthalle
Wir haben die Markthalle als Abstecher vom Augustusmarkt besucht, sie ist ein architektonisch interessanter Gründerzeitbau, der seit dem Jahr 2000 eigentlich ein Einkaufszentrum ist und daher vom Flair mit Markthallen in anderen Städten leider nicht mithalten kann. Wer Architektur mag, kommt zumindest teilweise auf seine Rechnung, wegen des Marktes muss man nicht unbedingt herkommen.




Die Dreikönigskirche
Wenn man die Hauptstraße, wo der Augustusmarkt stattfindet, hinuntergeht, liegt links die Markthalle und rechts Dreikönigskirche. Der Eingang ist unscheinbar und lässt nicht auf eine Kirche sondern eher auf ein Restaurant schließen. Das liegt daran, daß seit dem Wiederaufbau „Das Haus der Kirche “ unter anderem auch ein Veranstaltungszentrum und ein Mittagsrestaurant beherbergt. Nach der Wende war es auch einige Jahre der Sitz des neuen Sächsischen Landtags.

Die Kirche wurde während der Bombardierung 1945 bis auf den Turm und einige wenige Teile vollständig zerstört. Mit dem Wiederaufbau wurde erst 1984 begonnen und 1991 in der heutigen Form abgeschlossen. Der wieder ausgestellte Barockaltar blieb unrenoviert und dient auch als Mahnmal gegen den Krieg. (Bildquelle: Wikipedia)


Ein weiteres besonderes Detail ist der Dresdner Totentanz, ein Renaissance-Fries, das nach vielen Zwischenstationen über die Jahrhunderte seit 1990 wieder dort gezeigt wird, wo er sich vor dem Bau der Dreikönigskirche ab 1730 befand. (Bildquelle: Wikipedia)

Am Weg hinaus entdeckten wir dann noch eine kleine, aber sehenswerte Ausstellung von historischen Adventkalendern.



Der Goldene Reiter
Seit 1736 steht der Goldene Reiter am Neustädter Markt, am Fuß der Augustusbrücke und momentan am unteren Ende des Augustusmarktes, der nach ihm, August dem Starken benannt ist. Das bekannteste Denkmal Dresdens ist blattvergoldet und zeigt den berühmten Herrscher auf einem sich aufbäumenden Lipizzanerhengst. Auf jeden Fall imposant und Wert nochmals ohne Weihnachtsmarkt im Hintergrund besucht zu werden.

Der Neumarkt
Wenn man es nicht wüsste, denkt man am Neumarkt, nahe der schwarzen Martin Luther Statue, man stünde mitten in einem barocken Viertel mit wunderschön renovierten Gebäuden. Dabei wurde das ganze Viertel rund um die Frauenkirche im Februar 1945 bei der Bombardierung Dresdens komplett zerstört.



Der Wiederaufbau nach der Fertigstellung der Frauenkirche bringt zwar die Atmosphäre vor der Zerstörung zurück und versucht trotzdem mit modernsten Mitteln das Gebiet für Menschen, Betriebe und Fremdenverkehr attraktiv zu machen. Ich denke, es werden (hoffentlich) noch Bücher über die zweite Entstehung des Neumarkt-Gebietes geschrieben. Die Dresdnerinnen und Dresdner haben es angeblich angenommen, die Touristen und so auch wir auf jeden Fall.
Die Kreuzkirche
Die Kreuzkirche am Altmarkt gleich hinter dem Striezelmarkt ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Wir haben sie am späten Nachmittag besucht und die Schlichtheit des rauhen Innenverputzes auf uns wirken lassen, der eigentlich in den Aufbaujahren von 1946-55 einerseits aus der finanziellen Not heraus, andererseits um die aus damaliger Sicht überladene Jugendstilornamentik loszuwerden, verwendet wurde.
In der Geschichte bis zum Ende der DDR war die Kreuzkirche immer wieder ein wichtiges Symbol der Freiheit. 1982 fand erstmals eine von Jugendlichen getragene, unter dem Dach der Kirche organisierte Gedenkveranstaltung statt, die vom üblichen Zeremoniell abwich – ein stilles Gedenken. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) beäugte dies kritisch.
Auch 1989 stand die Kreuzkirche wieder im Mittelpunkt der Geschichte. Der Weg der Demonstranten vor dem Mauerfall führte immer von der Kreuzkirche am Altmarkt durch die Stadt, sehr oft stark behindert durch die Stasi.




Der Kulturpalast
An unserem letzten Vormittag in Dresden wollten wir nicht mehr zu viel herumlaufen, darum haben wir uns den Kulturpalast bis zum Schluß aufgehoben. Der modernistische DDR-Bau wurde 1969 eröffnet und hatte den größten Mehrzwecksaal der Stadt Dresden, der für Konzerte, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen sowie Tagungen und Kongresse genutzt wurde.


1989 wurde der Kulturpalast für einige Stunden sogar zur Bühne der Weltpolitik: bei seinem historischen Besuch in Dresden gab der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten der ehemaligen DDR Hans Modrow hier eine internationale Pressekonferenz. Die damaligen Ereignisse gelten heute als Meilensteine auf dem Weg zur Deutschen Einheit.
Nach einem mehrjährigen Umbau ab 2013 samt Einbau eines neuen, nicht unumstrittenen Konzertsaales wurde der Kulturpalast im April 2017 wiedereröffnet. Leider ist der Konzertsaal nur bei einem Konzert zu besichtigen, darauf mussten wir aus Zeitgründen verzichten.
Im Zuge des Umbaus wurden auch die beiden zentralen städtischen Bibliotheken auf rund 5500 Quadratmetern unter einem Dach zur städtischen Zentralbibliothek vereinigt. Hier konnten wir uns fast nicht mehr losreißen, das Konzept mit den frei zugänglichen Bücherregalen und den unzähligen Leseplätzen in angenehmer Umgebung hat uns extrem gut gefallen.
Die Halle im ersten Stock lädt genauso wie das Cafe im zweiten Stock zum Blick durch die Glasfasade auf den Altmarkt ein, momentan vom Striezelmarkt eingenommen bis zur Kreuzkirche links und dem Zugang zum Einkaufszentrum Altmarkt-Galerie auf der rechten Seite.
Der Weg der roten Fahne
Nicht unerwähnt bleiben darf aber auch das imposante 30×10,5 Meter große Wandbild „Der Weg der roten Fahne“ zum 20jährigen Jubiläum der DDR auf der Westseite des Gebäudes, das seit 2001 als Kulturdenkmal ausgewiesen ist.

Der Zwinger
Zum Abschluss unseres Dresden-Besuches machten wir noch eine Runde durch die Außenanlagen des Dresdner Zwingers. Derzeit ist das noch eine große Baustelle, aber ein paar Bilder machen wahrscheinlich nicht nur uns Appetit auf einen neuen Besuch.


Die Stadt der Erfindungen
Ein paar Funfacts zum Abschluss: nicht nur der spezielle Christstollen (1486), 1886 die erste Kondensmilch oder das Mundwasser Odol (1892) stammen aus Dresden, sondern ebenfalls 1892 der saugfähige Holzfilz-Bierglasuntersetzer (Bierdeckel). Melitta Filtertüten, die Zahnpastatube und die Reiseschreibmaschine traten ebenfalls aus dieser Stadt den Siegeszug um die Welt an. Mehr gibt’s noch auf den beiden Bildern unten.


Es ist noch vieles in der Stadt und der näheren Umgebung wert besucht zu werden, so müssen wir auf jeden Fall wiederkommen.
Links
https://www.stadtrundfahrt.de/stadtrundfahrten/grosse-stadtrundfahrt/

























































