Wasser, Wein und E-Bike im Seewinkel

Ein verlängertes Wochenende im Weingut Scheiblhofer in Andau haben wir neben Relaxen, Wein verkosten und hervorragendem Essen auch zum Radfahren genutzt.

Relaxen, Essen, Kosten und Schlafen im Weingut Scheiblhofer

Begonnen hat es ja nicht so besonders, auf der Anfahrt über die A4/Ostauttobahn hat es praktisch nur geschüttet und so war klar, dass der Samstag nur mehr im Wasser, halt nicht von oben, sondern im Pool verbracht werden muss.

Wir hatten zwei Übernachtungen im neuen „The Hang Over“ gebucht, das sind Boutique-Zimmer in einem Neubau am Rand des Weingutes. Seit 2022 gibt es aber auch „The Resort“, ein 4-Stern-Superior Hotel mit 118 Zimmern, einem exklusiven Spa-Bereich mit 4.000 m² und einem hoteleigenes Restaurant.

So buchten wir gleich bei der Ankunft den zwar nicht ganz billigen Eintritt in den Spa-Bereich, der dafür überhaupt nicht  überlaufen mit genügend Liegen und einem schönen Innen- und Außenpool ausgestattet ist. Wir genossen den Tag im Wasser, in der Sauna und auf der Liege bis zum Abend, bis sich langsam der Hunger meldete.

Wir spazierten dann, die jetzt doch aufkommende Abendsonne genießend, einige hundert Meter durch den Ort zum neuen Restaurant „The Quarter“. Die Familie Scheiblhofer hat hier das ehemalige Dorfwirtshaus gekauft und zum stylischen, aber sehr gemütlichen Heurigenrestaurant umgebaut. Uns hat dabei besonders gefallen, dass die einheimische Bevölkerung im Lokal sehr willkommen ist und es daher auch angenommen hat. Das Essen dabei ist bodenständig, aber mit dem gewissen Etwas sehr schmackhaft. Die Bedienung war hier genauso wie das Personal im Resort freundlichst und zuvorkommend.

Die Nacht im fast neuen Zimmer war angenehm und trotz der Nähe zur Hauptstraße sehr ruhig. Das umfangreiche Frühstücksbuffet war einige Meter weiter im Bereich der Weinverkostung angerichtet. Den Wein konnte/musste man noch nicht probieren, dafür gehört der hauseigene Winzersekt zum Frühstück und wurde von der Senior-Chefin persönlich serviert.

Nach der weiter unten beschriebenen Radtour zur Brücke von Andau war am frühen Nachmittag eine Führung durch das Weingut mit anschließender Verkostung angesagt.
Das Weingut besteht aus rund 100 Hektar eigener Rebfläche in den besten Lagen Andaus und zählt damit zu den größten im Burgenland. Und trotzdem werden noch Trauben von rund 200 Hektar zugekauft und verarbeitet. Der „Big John“ des Gründers Johann Scheiblhofer ist jedem Weinkenner in Österreich ein Begriff, aber in der Zwischenzeit hat der Sohn Erich Scheiblhofer übernommen und seine eigene Stilistik entwickelt, die nicht nur mit den Rotweinen, sondern auch mit den Weißwein-Sorten für Spitzenqualität sorgt.

Die Leiterin des Abhof-Verkaufs führte uns von der großen Traubenmühle vorbei an den 60.000l-Stahltanks und den Abfüllmaschinen bis zum Flaschenlager und der Halle mit den Barriquefässern aus amerikanischer Eiche, die nur einmal verwendet werden und dann gekauft werden können. Eine riesige Eventlocation, in der von Hochzeiten über Firmenevents bis zu Fernsehshows alles möglich ist, bildet den Abschluss der wirklich interessant gemachten  Führung.

Die Verkostung als Highlight ist im Hotelaufenthalt inkludiert und verläuft zwanglos, indem man sein Glas nimmt und sich eine Sorte aussucht, die dann die Sommelière einschenkt und erklärt. Probieren und genießen kann man dann am Tisch so lange man will und das nächste Glas holen  will. Sowohl die weißen Sorten als auch die Rotweine laden zum Kauf ein und verringern daheim dann beim Blick aufs eigene Weinregal im Keller die Angst vorm Verdursten.

Das Abendessen haben wir im hoteleigenen Restaurant „Infinity“ reserviert und es war von der Bedienung bis zu den Speisen ein wunderschöner Abend.

Mit dem Fahrrad zur Brücke von Andau

Die Brücke von Andau, über die im November 1956 70-80.000 Menschen während des Ungarn-Aufstands nach Österreich geflüchtet waren, wurde schließlich von gesprengt und von russischen und ungarischen Grenzposten bewacht. Erst im Jahr 1996 wurde sie von österreichischen und ungarischen Soldaten gemeinsam wieder errichtet.

Dieses Denkmal, das laut Homepage von Andau an die unselige Zeit des geteilten Europas erinnert, aber auch Symbol für Hilfsbereitschaft, für Toleranz und Zusammengehörigkeit über alle politischen Grenzen hinweg ist, war unser erstes Ziel am Sonntag, ungefähr 10 km außerhalb  des Ortes. Was wir als Bürger innerhalb Österreichs nicht bedachten, war das Kürzel „MKS“. Es gab auf einmal neben dem Weg eine Sperrzone wegen der Maul- und Klauenseuche und der Zugang zur Brücke war ebenfalls verboten. So fuhren wir den gleichen Weg, den Eurovelo 13 wieder zurück und beachteten die Kunstwerke mehr als am Hinweg. Dieser „Skulpturenpark an der Fluchtstraße“ aus rund 90 Figuren entstand 1992 bis 1996 während internationaler Künstlersymposien auf österreichischer und ungarischer Seite.

Da wir trotz vieler Fotostopps zu früh wieder zurück im Ort waren, fuhren wir den EV13 noch Richtung Schloss Halbturn weiter, kehrten aber wegen unseres Hungers auf halbem Weg um, damit wir noch etwas essen konnten und nicht zu spät zur Weinkost kommen. Wir hatten etwas außerhalb von Andau den „Tauber am See“ entdeckt, den wir ebenfalls probieren wollten und daher dort hin fuhren. Hier werden hauptsächlich regionale Ausgangsprodukte zu herrlichen Gerichten verkocht, vom Steak über Fisch bis zur Pizza gibt es alles in super Qualität in einem coolen Ambiente.

Dann hieß es zurück zu radeln, da wir uns vor der Weinkost noch umziehen wollten.

Route in Komoot

Um den Zicksee und die Lange Lacke

Nach dem Frühstück am Montagmorgen und dem Check-Out luden wir die Räder aufs Auto und fuhren nach St.Andrä am Zicksee um von dort unsere Montags-Tour zu starten.

Der See war 2022 und 2023 vollständig ausgetrocknet, hat sich aber seit 2024 durch Niederschläge und eingepumptes Grundwasser wieder etwas erholt und die Vogelwelt ist wieder zurückgekehrt und genießt wieder den angestammten Platz. Auch wir schauten und fotografierten, wenn auch nicht so professionell wie so manche Vogelbeobachter aus halb Europa.

Dann fuhren wir am Südufer entlang, teilweise dem Lackenradweg B20 folgend ans Südufer der Langen Lacke und auf einem Feldweg nördlich an Apetlon vorbei bis Illmitz wo wir bei einem Bauern frisch gestochene Spargel zum Mitnehmen kauften. Weiter ging es einige Kilometer nach Norden bis wir Richtung östliche Spitze der Langen Lacke abbogen, um dann zum Großteil den gleichen Weg zurück zum Zicksee zu nehmen. Nach rund 31 Kilometern und 30 Höhenmetern gab es noch ein Mittagessen im Gasthaus Seeblick bevor es wieder mit dem Auto nach Hause ging.

Route in Komoot

Zweimal mit dem Motorrad: Drunt im Burgenland und Ohne Schnaps in St.Kathrein

Zuerst drunt im Burgenland bei einer bemerkenswerten Kirche im Grenzgebiet

Für meine deutschen Freunde: Drunt bedeutet „tief unten“, wobei das in diesem Fall relativ ist, weil das Süd- und Mittelburgenland recht hügelig sein kann. Der Titel ist auch die erste Zeile eines recht populären Volksliedes und handelt von einem schönen Mädchen zum Heiraten (siehe Link unten), aber darum geht es hier auch nicht. Ich will eigentlich nur sagen, dass ich von meiner Motorradausfahrt ins Südburgenland erzählen möchte. Und woher das Burgenland seinen Namen hat, könnte man aus einigen Bildern in diesem Beitrag schließen, aber das ist auch nicht ganz richtig, aber davon später mehr.

Durch das südliche Niederösterreich

An diesem Tag wollte ich einfach ins tiefste Südburgenland und mir eine Kirche im ehemaligen Niemandsland des eisernen Vorhangs zwischen Österreich und Ungarn ansehen. Zuerst fuhr ich an der Hohen Wand vorbei ins Steinfeld und dann über Bad Erlach in die Bucklige Welt wo mir in Kirchschlag noch in Niederösterreich die erste Burg ins Auge sprang.

Jetzt ist es Zeit, wieder mit altem Schulwissen anzugeben, bevor die nächste Burg vor die Linse meiner Kamera kommt. Der Name „Burgenland“ kommt nicht direkt von den recht vielen Burgen im Land, sondern von drei altungarischen Komitaten (Bezirken): Wieselburg (Moson), Ödenburg (Sopron) und Eisenburg (Vas). Diese gehören aber als Resultat der Volksabstimmung 1921 gar nicht mehr zu Österreich und damit auch nicht mehr zum Burgenland.

Nach diesem historischen Exkurs geht es weiter, meine Crosstourer brachte mich vorbei an der Aussichtsplattform „Guglhupf“ mit  genialem Blick über die hügelige Landschaft immer weiter Richtung Süden.

Von Burg zu Burg

Vorbei an Bernstein, wo ich die Burg nicht  fotografiert habe, kam nach einigem Auf und Ab die Burg Schlaining ins Blickfeld. Hier fand von 2021 bis 2023 die Jubiläumsausstellung „Wir sind 100. Das Burgenland schreibt Geschichte“ statt, bei der ich zum ersten Mal in dieser Burg war. Diesmal gönnte ich mir am Hauptplatz einen Kaffee in der Sonne.

Weiter ging es durch die noch immer leicht hügelige Gegend über Großpetersdorf und Kohfidisch bis nach Güssing, wo schon von weitem die Burg auf einem Felsstock zu erkennen war. Ich habe mir dann noch beim Fußballplatz am Rand der Fischteiche einen Fotostopp gesucht, um auch aus dieser Perspektive ein schönes Bild zu bekommen.

Ein Symbol für ein friedliches Europa

Über Kleinmürbisch fuhr ich dann durch Inzenhof und weiter auf einem Feldweg, der schließlich in einen kilometerlangen Schotterweg durch den Wald überging, bis ich Google Maps zusätzlich neben dem Navi konsultierte, ob der Weg noch richtig sei. Es war richtig und nach einem weiteren Kilometer öffnete sich der Wald und nach einem kleinen Parkplatz stand ich direkt an der Grenze und dahinter lag die schon erwähnte Kirche, die Wallfahrtskirche St.Emmerich.

Ich parkte mein Motorrad am Platz vor der Kirche, die während des Zweiten Weltkriegs von Österreich abgeschnitten wurde und dann während des Kommunismus zerstört direkt hinter dem Eisernen Vorhang lag. Bilder in der ab 1990 mit viel Engagement renovierten Kirche zeugen davon.

Der Platz mit seiner Ruhe mitten im Wald zwischen Österreich und Ungarn ist einerseits Mahnmal und andererseits Symbol für ein offenes friedliches Europa, das leider gar nicht mehr so selbstverständlich ist.

Zurück ging es wieder über den Waldweg bis Inzenhof und weiter über Großmürbisch bis nach Heiligenbrunn, wo ich mir das berühmte Kellerviertel ansehen wollte.

Dieses Ensemble aus 141 historischen Kellern, die genau genommen keine sind, sondern kalkverputzte Holzhäuser mit Strohdach, wird zum Großteil noch in ihrem ursprünglichen Sinn genutzt, aber während meines Besuches war alles geschlossen.

Ich traf nur einen Besitzer, der mir erzählte, daß er mit 78 Jahren zu den Jüngeren hier gehörte und nicht sicher war, ob die nächste Generation auch noch bereit sein werde, alles zu erhalten und mit Leben zu erfüllen. So musste ich hungrig weiterfahren.

Weitere Grenzerfahrungen

Meine Route führte mich jetzt wieder Richtung Norden die B56 entlang bis kurz nach Moschendorf, wo mich mein Navi an einer Kapelle quasi über die Direttissima leitete.

Erst im nächsten Dorf erkannte ich, daß ich mich wieder in Ungarn befand, und das ohne Pass oder Personalausweis. Die Häuser der typischen Straßendörfer waren sehr gepflegt und fast vollständig renoviert. Auf einmal erkannte ich an den Verkehrszeichen, daß ich wieder in Österreich gelandet war, bis mir eine für deutschsprachige Augen und Ohren interessante Ortstafel auffiel.

Nochmals zwei Dörfer weiter leitete mich das Navi über einen extra holprigen Weg und eine kleine Brücke wieder zurück nach Österreich auf die B56 und weiter vorbei an Eisenberg bis nach Rechnitz. Hier gönnte ich mir im ersten Supermarkt seit Güssing eine Leberkäsesemmel zur Stärkung, bevor es weiter auf den Geschriebenstein ging.

Kurven hinauf und hinunter

Der Wolf von Bike on Tour empfiehlt den Geschriebenstein auch als kurvenreichen Ausflug auf den Berg der Burgenländer, ich kann dem nur zustimmen. Am Parkplatz am Scheitelpunkt könnte man in einer halbstündigen Wanderung zum Aussichtsturm gehen, wo genau durch die Mitte der Aussichtsplattform die Staatsgrenze zwischen Ungarn und Österreich verläuft.

Ich habe das bereits vor einigen Jahren gemacht, drum genieße ich ohne weiteren Stopp die schönen Kurven hinunter nach Lockenhaus. Von dort brachte mich die B55 über Bad Schönau und Krumbach mit seiner Burg bis Grimmenstein, dessen Burg hier auch fehlt.

Ich folgte dann der B54 bis kurz nach Schwarzau im Steinfeld, wo ich links abbog, um über St.Egyden, Weikersdorf und Bad Fischau Wr.Neustadt zu umfahren und dann über Steinabrückl und Matzendorf zum Tanken das letzte Stück Heimweg zu genießen.

KURVIGER Link: https://kurv.gr/SetUc

Kein Schnaps in St.Kathrein

Heuer musste ich meine Herbstausfahrt für Freunde und Bekannte zweimal verschieben, sodaß sie dann erst am letzten Sonntag stattfand. Auf Vorschlag eines Freundes sollte das Ziel ein Hotel und Landgasthof in St.Kathrein am Offenegg sein. Das klappte diesmal nicht ganz, der Gasthof war wegen einer großen Hochzeit ausgelastet und von den Teilnehmern kamen immer mehr Absagen. Ein Ersatz zum Mittagessen war schnell gefunden, das neue Ziel war der Jagawirt auf der Brandlucken, ebenfalls zu St.Kathrein gehörend.

So war die Runde der Teilnehmer diesmal sehr klein und wir starteten zu zweit, was aber bei Sonnenschein den Spaß nicht kleiner machte. Der Hart bei Aigen hinunter nach Markt Piesting ist mit seinen Haarnadeln einerseits und einigen flotten langgezogenen Kurven immer wieder ein Genuß zum Start einer Runde. Über Dreistetten und Muthmannsdorf führte uns die Route übers Steinfeld die B17, die A2 und die B54 kreuzend nach Bad Erlach und schön kurvig in die Bucklige Welt über Bromberg und Lichtenegg und das Weiße Kreuz nach Krumbach zur Kaffeepause.

Über die Bucklige Welt ins Feistritztal

Weiter ging es auf einer Strecke, die ich selbst seit Jahren nicht gefahren bin, in vielen Kurven über die Bergrücken vorbei am Hutwisch nach Hochneukirchen und hinunter nach Pinggau, ein Stück auf der B54 bis Rohrbach an der Lafnitz und dann das immer wieder schöne Tal des Voraubachs zum Stift Vorau und weiter nach Birkfeld.

Windwürfe am Straßenrand

Hier beginnt das Gebiet der Sommeralm und Teichalm, das vor einer Woche nicht vom Hochwasser, aber von den Stürmen in Mitleidenschaft gezogen wurde. Viele zusammengeschnittene Bäume am Straßenrand und teilweise ganze Hänge mit geknickten, schräg lehnenden und entwurzelten Bäumen lassen das Ausmaß der Schäden nur erahnen.

Die Straße hinauf auf die Brandlucken war aber trotzdem wieder ein Gustostückerl mit schöner Aussicht und vielen Kurven. Der Parkplatz beim Jagawirt war recht voll und so war es gut, auch für uns zwei reserviert zu haben. Der Schweinsbraten mit Semmelknödel war zur Stärkung genau richtig und auf jeden Fall zu empfehlen. Ein Schnaps danach hier in St.Kathrein hätte schon gepasst, aber als Motoradfahrer ist das absolut tabu und so folgten wir dem Lied von Stefan Remmler nicht, aber wir haben ja seine Sterne in Athen auch nicht gesehen.

Der Rückweg führte uns wieder hinunter bis Birkfeld und dann weiter über die B72 ins Joglland bis Ratten und Rettenegg und dann den Feistritzsattel hinauf und zurück nach Niederösterreich ins Wechselgebiet. Nach Trattenbach und Otterthal ging es vorbei an der Burg Wartenstein nach Gloggnitz zu einer abschließenden Kaffeepause.

Eine schöne Ausfahrt geht zu Ende

Zum Heimweg entschieden wir uns, etwas abzukürzen und statt über Puchberg am Schneeberg einfach über die B17 bis Neunkirchen und dann die Blätterstraße nach Bad Fischau und über Steinabrückl und Matzendorf zu fahren. So ging dann eine angenehme 300km-Runde gemütlich zu Ende.

Da ich bei Ausfahrten mit Freunden wenig bis gar nicht fotografiere, sind die Bilder von diesem Teil aus meinem Archiv.

Hinfahrt: https://kurv.gr/XkWUu

Rückfahrt: https://kurv.gr/eXuAN

Links

https://www.volksliederarchiv.de/drunt-im-burgenland-steht-ein-bauernhaus/
https://landesmuseum-burgenland.at/ueber-uns/geschichte-des-burgenlandes/
https://burgenland.orf.at/stories/3256402/
https://kultur-burgenland.at/presse/presse-detail/friedensburg-schlaining-zwei-jahre-jubilaeumsausstellung/
https://www.burgenland.info/dc/detail/POI/st-emmerichskirche-11
https://www.kellerviertel-heiligenbrunn.at/das-kellerviertel-heiligenbrunn/
https://www.bike-on-tour.com/unterwegs/tagestouren/geschriebenstein/
https://www.rechnitz.at/de/tourismus-und-freizeit/sehenswuerdigkeiten/detail/aussichtswarte-am-geschriebenstein/