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Vorwort
Am 1. Jänner 1925 trat das Schillingrechnungsgesetz in Kraft und ab dem 1. März 1925 konnte die alte Krone im Verhältnis 10.000 zu 1 in den Schilling umgetauscht werden. Dieser schmerzhafte Prozess stand am Anfang der mit Unterbrechungen rund 70 Jahre, in der der Schilling das Zahlungsmittel in Österreich war.
Meine Blogreihe geht auf diese Geschichte ein und gibt einige Einblicke vom vorangegangenen Notgeld und der Hyperinflation über die Umstellung zur Reichsmark bis zu einer der am Ende stabilsten Währungen der Welt. Die Umstellung auf den Euro wird ebenfalls thematisiert und ein Ausblick auf einen eventuellen digitalen Euro als zusätzliches Zahlungsmittel gegeben.
Auch das Österreichische Staatsarchiv widmete im November 2024 der Einführung des Schillings eine Veröffentlichung mit vielen interessanten Details und weiteren Links zu den Schilling-Banknoten und Münzen. (Update vom 25.9.2025)
Einige persönliche Bemerkungen runden diese Zusammenfassung vieler Internet-Quellen ab, die praktisch alle auch direkt aus den fünf Blogs aufgerufen werden können.
Das sind die Kapitel, die ich schon veröffentlicht habe und noch veröffentlichen werde:
1 – Das Notgeld
2 – Die Geburt einer neuen Währung
3 – Durch den Anschluss wird der Schilling ungültig
4 – Vom Nachkriegs-Wirtschaftswunder bis zur Jahrtausendwende
5 – Der Euro löst den Schilling ab
6 – Der digitale Euro und das Bargeld
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