Auf der Diretissima durch Niederösterreich ins Winterquartier

Die heurige Motorrad-Saison ist wieder viel zu schnell zu Ende gegangen und so musste Mitte Oktober meine Crosstourer ins Winterquartier. Der nasse Weg dorthin führte quer durch Niederösterreich.

Vom Wienerwald über die  „Wiener Alpen“, das Ötscherland, das Steirische Almenland bis ins slowenische Bled, die Dolomiten, den Tessin und über die Tremola auf den Gotthardpass und nach Graubünden führten mich meine Ausfahrten im Jahr 2025, nachzulesen in meinen Beiträgen zu meinen Motorraderlebnissen (siehe obige Links oder im Menü). Einige Pläne gingen dann aber doch nicht und so musste ich schweren Herzens mein Bike einwintern.

Aus zeitlichen Gründen fuhr ich um 6:30, noch in der Finsternis, aber ohne Regen daheim in Enzesfeld los, aber schon wenige Kilometer weiter begann es zu nieseln. Und so blieb es auf der B18 durch das gesamte Triestingtal bis über den Gerichtsberg ins Traisental. Mein weiterer immer nasser werdende Weg führte mich über Eschenau und die Tradigist ins Pielachtal und die B39. Von dort ging es talaufwärts bis „Kreuztanne“ an der Kreuzung mit der B28 und dann hinunter nach St. Anton an der Jessnitz und  Neubruck zur B25. Erst hier wurde der Regen wieder schwächer und bis zu meinem Grestner Winterquartier war die Straße wieder trocken.

Und so ging die Motorrad-Saison 2025 nasser als geplant zu Ende. Auch wenn es auch heuer gar nicht so wenige einzelne feuchte Erlebnisse gab, überwiegen die Erinnerungen an die trockenen und sonnigen Strecken.

Die Route

KURVIGER: https://kurv.gr/dwyuB


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