6 – Viele Seen und noch mehr Kurven

Vom Zürisee zum Sihlsee, hoch über dem Walensee, entlang des Heidsees bei Lenzerheide zum Landwasserviadukt und zum Abschluss im Regen noch rasch am Reschensee vorbei führte meine Route am ersten Tag meiner Rückfahrt aus der Schweiz. Dazwischen gab es auch noch ein paar schöne Pässe.

Vom Zürisee bis Nauders

Die Wettervorhersagen für den ersten Tag meiner Rückfahrt waren recht widersprüchlich und so entschloss ich mich, darüber nicht zu viele Gedanken zu verlieren und einfach loszufahren. Mein erstes Ziel war Einsiedeln mit seiner weltberühmten Benediktinerabtei, die wir schon mehrmals besucht hatten.

Aber genau genommen interessierte ich mich für die schmale Brücke über den Sihlsee, die jahrelang Gegenstand von Diskussionen und Verhandlungen war, ob abgerissen oder saniert wird. Die Besitzerin des 80-jährigen Viadukts ist die SBB (Schweizer Bundesbahn), weil die Brücke über den Sihlsee Teil der Konzession für das Etzelwerk ist, das
jährlich rund 10 Prozent des Schweizer Bahnstroms produziert. Sie wurde 2024 nach mehrjähriger Renovierung genau einen Tag vor meiner Rückfahrt wiedereröffnet, aber ich konnte damals nicht fahren, weil mich der Regen zwang, die Route abzuändern. Aber diesmal passte es.

Gleich danach kam der nächste Leckerbissen, der außerhalb der Schweiz praktisch unbekannt ist, und zwar der kleine Pass über das Sattelegg. Die recht schmale und kurvige Straße stammt aus dem Zweiten Weltkrieg und wurde seinerzeit ausschließlich vom Militär genutzt. Heute erschließt sie nicht nur ein kleines Schigebiet, sondern ist auch beinahe ein Geheimtipp bei Schweizer Töff-Fahrern. 

Wenn man so wie ich für einen Kurzbesuch keine Schweizer Jahresvignette für die Autobahn kaufen möchte, ist man oft mehr als in Österreich gezwungen, auf kleine und kleinste Straßen auszuweichen. So auch hier und ich „musste“ die kleine Straße hoch über dem Südufer des Walensees fahren, die aber keinen Pässenamen besitzt.

Nach dem See, ab Walenstadt führt die Bundesstraße 3 bis Chur, wo ich mir in der Altstadt einen Cappuccino gönnte. Von dort führt dann die gut ausgebaute Straße auf die Lenzerheide, wo auch immer wieder der Schiweltcup der Damen Station macht.

Auf dem Weg hinunter kam ich wie im Vorjahr am Dorf Brienz (in Graubünden, nicht zu verwechseln mit dem Brienz im Berner Oberland am gleichnamigen See) vorbei, das auch heuer wieder wegen der drohenden Felssturzgefahr gesperrt und evakuiert wurde. Ich habe versucht, in die Nähe zu fahren, aber die Straße ist rigoros gesperrt, bevor man etwas sieht und ich musste umkehren.

Auch in Google Maps ist das Ausmaß nicht zu übersehen.

Auch die Bundesstraße 3 unterhalb ist stark in Mitleidenschaft gezogen und weist viele Risse und Unebenheiten auf, auch ein Ampelsystem bei Steinschlag-Gefahr ist installiert. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass ich im Juni 2022 bei meiner ersten Motorradfahrt in die Schweiz noch durch Brienz durchgefahren bin, wie das untenstehende Foto an der Belforttobelbrücke beweist. Diese Straße ist heute unpassierbar.

Nur einige Kilometer weiter wartete schon das nächste, jetzt aber komplett positive Highlight, das Landwasserviadukt. Gleich kurz nach der Abzweigung Richtung Davos ist das 65 Meter hohe und 136 Meter lange Bauwerk sehr gut von der Straße aus zu sehen. Zufällig kam auch ein Zug der Rhätischen Bahn, den ich auch fotografieren konnte. Anlässlich meines 50. Geburtstags fuhr ich mit dem Glacier-Express von Zermatt nach St.Moritz auch über dieses Viadukt.

Ich wollte aber näher heran und von der Aussichtsplattform bei Filisur das Geschehen beobachten und fotografieren. Da keine Fahrverbotstafel zu sehen war, beschloss ich, einfach weiterzufahren. Das schmale Sträßchen führte immer weiter den Berg hinauf, bis der Asphalt aufhörte und einige hundert Meter weiter auf einer kleinen Anhöhe endete. Wie an vielen Schweizer Orten gab es dort eine kleine Grillstelle, bei der zwei junge Familien ihr Picknick bei einem kleinen Feuer starteten. Das „Grillieren“ gehört beim Wandern für Schweizer Familien unbedingt dazu, deswegen sind diese Grillstellen auch im Internet verzeichnet, so auch diese am Schönboden.

Ich war aber ein schönes Stück zu weit gefahren und musste wieder hinunter bis zur Abzweigung zur Aussichtsplattform Acatos und von dort das letzte Stück zu Fuß gehen. Da die Kurviger App sich weigerte, diesen Teil der Aufzeichnung auch vollständig anzuzeigen, habe ich sie als Mountainbike-Tour im Komoot nachgebaut.

Von der Plattform aus waren die Züge der Albulabahn optimal zu sehen und ich war überrascht, dass ich die Chance hatte, gleich drei davon zu sehen und zu fotografieren.

Jetzt war es aber Zeit weiterzufahren, ich musste ja noch bis Nauders am Reschenpass kommen und die Wetterapps versprachen verlässlich Regen am späten Nachmittag. Einen Halt in Bergün wollte ich aber dann doch machen, das malerische Dorf ist sehenswert und das letzte Mal vor 3 Jahren bin ich durchgefahren. Außerdem rief nach meinem kurzen Rundgang noch die Terasse des Hotels „Weisses Kreuz“ mitten im Ort mit einem Eiskaffee.

Frisch gestärkt ließ sich der Albulapass viel einfacher „bezwingen“. Ein Stopp auf 2312 m Seehöhe war aber doch obligatorisch, neben dem Motorradfahren darf der Genuss der Landschaft auch nicht zu kurz kommen.

Die Straße hinunter bis Zernez machte definitiv Spaß und so bog ich dort rechts ab Richtung Ofenpass mit seinen 35 km Länge und dem Scheitelpunkt auf 2149 m. Der Himmel nördlich davon wurde immer dunkler und bedrohlicher, aber je weiter ich wieder hinunter kam, desto heller wurde es und darum hoffte ich, noch trocken ins Hotel zu kommen.

Das Val Müstair präsentierte sich noch von der sonnigen Seite und auch noch nach dem italienischen Grenzübergang bei Taufers und auf den Serpentinen bei Burgeis hinauf Richtung Reschensee sah es noch vertrauenserweckend aus.

Kurz vor dem Reschensee begann es zu tröpfeln und immer stärker zu regnen, ich wollte mich aber wegen der letzten Viertelstunde nicht mehr die Regenkombi anziehen. Ein Stopp beim berühmten versunkenen Kirchturm von Graun war aber auch nicht mehr drin. Ich war froh dann ziemlich nass beim Gasthaus Zum Goldenen Löwen in Nauders zu landen. Zuvorkommend wurde mir angeboten, meine nasse Motorradkluft im Heizungskeller zu trocknen, was ich gerne annahm. Auch das Abendessen war ein guter Abschluss des an sich schönen Tages, der so doch wieder warm und trocken ausklang.

Pässeliste und die Route des ersten Heimreise-Tages

Sattelegg
Lenzerheide
Albulapass
Ofenpass
Reschenpass

Kurviger Route: Zürisee-Nauders

Hier geht es am 2.Rückreisetag weiter

7 – Längs durch Tirol und dabei gleich über drei Mautstraßen gefahren

2 – Der Tag der nicht gefahrenen Straßen

Beim Motorradfahren ist ja im Prinzip der Weg das Ziel. Wenn man aber an einem Tag gleich mehrere Straßen nicht fahren kann, ist es doch frustrierend. Wie es dazu kam, beschreibe in der zweiten Folge dieser Serie.

Von Fusch im Land Salzburg bis Panchia im Trentino

Am am Morgen zeigten die Kameras am Großglockner Nebel und eine Temperatur von 1 Grad. Der Schnee lag zwar nicht auf den Straßen, aber Glatteisgefahr bestand trotzdem und so war die Sperre für Motorräder noch nicht aufgehoben. So blieb mir als Alternative nur der Felbertauern mit seinem Scheiteltunnel. Die Möglichkeit auf der anderen Seite, die Bahnverladung zwischen Gastein und Mallnitz, bestand auch noch nicht. Diese wurde erst am Wochenende darauf nach den wochenlangen Revisionsarbeiten geöffnet.

Und so dachte ich da noch, dass die Großglockner-Hochalpenstraße die einzige sein würde, die ich an diesem Tag nicht wie geplant befahrenen konnte. So startete ich über die da noch nicht so stark befahrene B168 nach Mittersill, von wo die B108 über den Felbertauern führt. Dabei hatte ich einen wunderbaren Blick auf das von der Morgensonne angeleuchtete Kitzsteinhorn und konnte bis zum Tunneleingang noch ein paar Fotostopps einlegen. Die Maut von 12 Euro für ein Motorrad (2025) ist nach dem 5313 m langen Tunnel auf Osttiroler Seite zu bezahlen. Dann führt die Straße mit vielen langgezogenen Kurven über Matrei hinunter bis zur Bezirkshauptstadt Lienz.

Mein nächstes geplantes Highlight des Tages sollte die Pustertaler Höhenstraße sein. Wenige Kilometer nach Lienz, bei Leisach weist ein Schild rechts auf die gut 35 km lange Panoramastraße, die in vielen meist gut ausgebauten Kurven bis auf rund 1500 m hinauf führt. Der Ausblick auf die gegenüberliegenden Lienzer Dolomiten und die Durchfahrt durch die kleinen Dörfchen macht diese Strecke so reizvoll.

Doch wenige Kilometer bevor die Straße in Abfaltersbach wieder in die B100 einmündet, ging nichts mehr, Totalsperre wegen Bauarbeiten. Also umdrehen und rund die Hälfte zurück, bis die St.Justiana Landesstraße hinunter ins Tal nach Mittewald führt. Aber für den Motorradfahrer ist ja eh der Weg das Ziel und ich dachte, dass das die letzte nicht vollständig gefahrene Straße für diesen Tag sein sollte.

Kurz vor der Grenze bei Silian füllte ich noch den Tank meiner Crosstourer auf, um nicht gleich in Italien tanken zu müssen und fuhr danach bei Toblach auf der SS51, der Strada d’Alemagna, Richtung Süden bis Schluderbach. Schon in der Provinz Venetien, wollte ich die Mautstraße zur Auronzohütte bei den Drei Zinnen hinauf fahren. Gleich zu Beginn gibt es zwei Serpentinen, wo ich warten musste, weil gerade zwei Busse herunter fuhren und dabei reversieren mussten. Dann ging es vorbei an einem kleinen Bergsee, dem Lago Antorno weiter bis sich das Tal mit einem großen Parkplatz öffnete und die 3 Zinnen genau vor mir standen.

Der Schranken der Mautstraße weiter zur Auronzohütte blieb mir aber verschlossen, seit Sommer 2025 braucht man ein vorreserviertes Online-Ticket. Leider wusste das die Homepage vor einigen Monaten noch nicht und so war meine Überraschung perfekt. Jetzt war das die dritte Straße an einem Tag, die ich nicht so fahren konnte wie ich wollte.

Bevor ich wieder hinunter zur SP49 fuhr, machte ich beim Lago Antorno Halt für einen Cappuccino und einen Apfelstrudel und natürlich für einige Fotos.

Weiter ging es den Misurinapass hinunter und weiter über den Passo Tre Croci Richtung Cortina di Ampezzo, wo es wieder die dort üblichen Staus gab. Nach längerem Schritttempo und einigem Durchschlängeln erreichte ich am westlichen Ende der Stadt die Auffahrt zum Passo Giau. Der Ausblick von der Passhöhe über die Marmolada, Sellagruppe, Drei Zinnen, Nuvolau, Cristallo, Tofane usw. ist fast nicht mehr zu toppen.

Der Passo di Valles mit seinen etwas mehr als 2000 Metern Höhe ist gemütlich zu fahren und führt hinab nach  Predazzo, wo bald das Schisprung-Stadion für die Olympiade 2026 fertig werden sollte.

Da ich leider nicht so einfach stehenbeliben konnte: Die Bauststelle für das Schispungstadion in Predazzo für die Olympiade 2026 im März 2025, Copyright: http://berkutschi.com

Nur noch wenige Kilometer weiter im Val di Fiemme liegt mein Tagesziel Panchia, wo ich direkt an der Hauptstraße im Hotel Rio Bianco mein Zimmer reserviert hatte. Das Zimmer war ruhig und sauber, das Steakhaus, das zum Hotel gehört, ist meiner Meinung nach sogar einen kleinen Umweg wert.

Die zweite Tagesetappe und die Pässeliste

Felbertauern

Pustertaler  Höhenstraße

Mautstraße zur Auronzohütte

Passo Tre Croci

Misurinapass

Passo Giau

Passo di Valles

Kurviger Route: Fusch – Panchia

Und hier geht’s zum dritten Fahrtag:

Von Panchia nach Edolo

Fazit nach 4 Tagen am Alpe Adria Radweg

Nach 4 Tagen am Rad und nach 250 Kilometern fasse ich in diesem Blog unsere Erfahrungen zusammen.

Möglicherweise rümpft der eine oder andere Hardcore-Biker die Nase ob unserer Leistung von gut 250 Kilometern in vier Tagen. Für meine Frau und mich war es ein erster gemeinsamer Test, ob wir das schaffen, weil einige einzelne Tagestouren in dieser Größenordnung haben wir ja schon öfters gemacht.

Zuerst einmal komme ich zur Organisation, weil auch das war für uns Neuland. Wir sind beide nicht besonders gut dafür geeignet, mit einem Tross von anderen Menschen etwas zu unternehmen. Da ist uns das Konzept des Veranstalters entgegen gekommen, die Hotels, die Radrouten und den Gepäcktransport anzubieten und sonst die Routen ohne Reiseleitung abzufahren.

Spezialisten für Radreisen

Die Oberösterreich Touristik ist spezialisiert für solche Radurlaube, wie uns auch andere Reisende bestätigt haben, die schon mehrmals verschiedene Reisen dort gebucht hatten. Sie hatte für uns das beste Angebot und im Nachhinein stellte sich auch heraus, dass der eigentliche Touranbieter Fun Active Tours aus Toblach ein Profi für Touren in Südtirol, Kärnten und den Karnischen Alpen ist.

Angenehme Hotels in praktischer Lage

Die angebotenen Hotels hatten alle Dreistern-Niveau, was für jeweils eine einzige Übernachtung mehr als ausreichend ist. Mindestens so wichtig ist die Sauberkeit und Freundlichkeit, die überall perfekt war. Wir hatten nur im Alma Living Hotel al Girarrosto, dem Hotel „in the middle of nowhere“ in Carnia auch zu Abend gegessen, auch das war vom Service und von den Speisen so gut, dass auch viele Einheimische dieses Lokal frequentieren. Sonst wollten wir die Umgebung eben auch kulinarisch erkunden, was von Villach bis Grado auch immer gepasst hatte. Auch dafür gab es Vorschläge in den Reiseunterlagen, die aber zumindest wir nicht in Anspruch genommen hatten.

Radfahren mit Komplettservice

Zum Schluß noch das Wichtigste, das Radfahren. Die Streckenabschnitte waren so gewählt, dass es von durchschnittlichen Radfahrern ohne Probleme zu bewältigen war. Wir hatten unsere eigenen E-Bikes mit, es gibt aber auch die Möglichkeit, ein passendes Fahrad mitzubuchen.

Die Route des Alpe Adria Radweges führt in unterschiedlichen Varianten meist durch ruhige Landschaften, nur in der Gegend von Carnia muss man wenige Kilometer  über die stark befahrene SS13 fahren.

Der Veranstalter Fun Active Tours stellte auch eine App mit den täglichen Streckenabschnitten zur Verfügung, angenehm, weil man sich darum nicht wirklich kümmern musste. Die App am Handy lud zwar manchmal recht langsam, funktionierte aber alles in allem zuverlässig. Ein „Roadbook“ mit gedruckten Karten und einigen Hinweisen lag ebenfalls im ersten Hotel für uns bereit.

Die Route führt sehr lange an verschiedenen Flüssen entlang, durch Wälder, auf der Bahntrasse der ehemaligen Pontebanna- Bahnlinie, über Wiesen, Felder und durch Weinrieden. Der kleine Abstecher zu den Lagi di Fusine ist ebenfalls zu empfehlen, auch wenn es etwas mehr ansteigt als am Rest der Strecke.

Wenn man mag, kommt auch das Sightseeing nicht zu kurz

Udine, Palmanova und Aquileia hätten sich noch mehr Aufmerksamkeit verdient, aber eigentlich waren wir ja zum Radfahren da.

Positiv überrascht hat mich der letzte Tag, da immer wieder von der eintönigen schnurgeraden Strecke Richtung Grado erzählt wurde. Tatsächlich ist der Radweg stellenweise schnurgerade, führt aber recht abwechslungsreich durch Ortschaften und neben den römischen Ausgrabungen auch an einem kleinen Jachthafen vorbei. Ein Stück auf der ehemaligen Bahnline Cervignano–Pontile per Grado erinnert auch stark an den Eurovelo 9 entlang des Wr.Neustädter Kanals.

Und zum Schluß Erholung am Strand

Wenn man die oberitalienischen Badeorte mag, ist Grado sicherlich ein Highlight. Die Altstadt ist wunderschön, viele Lokale laden ein, die Fußgängerzone ist voll von Geschäften und schönen Bauten. Der sehr flache Sandstrand ist offen, nur kosten zwei Liegen mit Sonnenschirm schon 40 Euro pro Tag. Im Hotel kann man sie zwar etwas günstiger buchen, das schlägt aber trotzdem noch die Preise von Kreta oder Rhodos.

In der Nähe des Campingplatzes gibt es aber auch ein Stück Strand, wo man kostenlos sein Badetuch ausbreiten kann, den Sonnenschirm muss man aber auch selbst mitbringen und bis ins etwas tiefere Wasser muss man schon ein Stück marschieren.

Die Rückfahrt von Grado nach Villach nach zwei Zusatznächten klappte auch perfekt. Wir wurden pünktlich im Hotel abgeholt und von einem jungen slowenischen Taxiunternehmer mit seinem VW-Bus mit Radanhänger bis zu unserem Parkplatz in Villach gebracht, ein zweites Paar wurde von ihm weiter nach Salzburg gefahren.

Fazit

Alles in allem ist diese Tour allen zu empfehlen, die gerne in schöner und abwechslungsreicher Landschaft, hier vom Gebirge bis zum Meer, radfahren. Man kann sich natürlich von den Hotels bis zum Rücktransport auch alles selbst organisieren, aber das Komplettservice des Veranstalters erleichtert den Radurlaub ungemein.

Disclaimer:

Wir haben die Reise selbst bezahlt und weder vom Veranstalter oder einem Hotel eine Vergünstigung erhalten. Die Empfehlungen mache ich aufgrund unserer guten Erfahrungen.